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MService Highlights
- Kernkompetenz
MService ist für operative Teams entworfen,
für die Werkstatt, für die Arbeitsvorbereitung und Organisation von
Wartungs- und Instandhaltungs-Aufgaben.
Es ist aus der Praxis entstanden, inhaltlich vollständig und thematisch
abgerundet.
Im täglichen Einsatz enstehen automatisch Daten, die betriebswirtschaftlich
ausgewertet werden können.
MService präsentiert automatisch zu fälligen
Terminen die aktuell offenen Aufträge und bündelt Inventardaten und
Wartungsinformationen.
Externe und interne Dokumente aller Art - auch Internetseiten - sind mit den
Aufträgen verknüpft, ebenso wie Infos über Lieferanten, Servicefirmen, Ersatzteile,
Lagerbestände, Reparatur-Historien, usw.
MService ist branchenunabhängig und unterstützt
bei Audits, Zertifizierung und der Einhaltung von Sicherheitsvorschriften.
- Systemarchitektur
MService ist eine Client-Server Anwendung, wobei der
Server als File-Server agiert. Auf dem Server liegen die ausführbaren Programme,
die Datenbank-Dateien sowie die Verzeichnisse mit den anwenderspezifischen Daten.
Beim Programmstart wird MService in den Arbeitsspeicher des Clients geladen,
dort ausgeführt und die Verbindung zur Datenbank aufgebaut.
Auf dem Client befindet sich nur ein Link auf MService - die anwenderspezifischen
Verzeichnisse werden auf dem Server beim Erststart automatisch angelegt.
Es ist keine Client-Administration erforderlich.
- Datenbank
Das Datenmodell ist uneingeschränkt offengelegt.
Die Daten liegen in DBF-Dateien auf dem File-Server.
Das DBF-Format ist weit verbreitet und zu vielen anderen Programmen und Systemen kompatibel.
Durch definierte Redundanzen sind einzelne MService-Dateien
"selbsterklärend", so dass Exporte und Migrationen bestens unterstützt sind.
MService enthält einen Modul für die Systempflege.
Die Dateien können transparent und sicher reorganisiert werden.
Es ist keine Datenbank-Administration erforderlich.
- Installation
Auf CD wird ein Install.exe mit ausgeliefert. Dieses Programm frägt nach
einem Verzeichnis, in das MService installiert werden soll.
Dort werden dann MService-Verzeichnisse angelegt und
die Dateien einkopiert, analog der Struktur auf der CD.
Es werden keine Einträge in die Registry vorgenommen - eine Installation
könnte entsprechend auch manuell durchgeführt werden.
Ein Löschen des Installations-Verzeichnisses entfernt MService
vollständig und rückstandsfrei.
- Systemaufbau
Unser Dienstleistungs-Angebot beginnt in der Phase Ihrer Entscheidungsfindung.
Wir unterstützen Sie mit Workshops und begleiten Pilotphasen.
Mitwirkung bei der Gestaltung und Konfiguration des Systemes, bei der Definition
von Datenstrukturen und Wertebereichen, sowie bei der Festlegung von Abläufen
und Zuständigkeiten bieten wir ebenfalls an.
Zur Übernahme von Daten aus Fremdsystemen erstellen wir Migrations- bzw. Import-
Programme.
Unsere Preisgestaltung gestattet einen successiven Aufbau.
- Systemkonfiguration
MService enthält eine Bediener-Verwaltung, in der zu jedem
Anwender dessen Zugangsdaten, Rolle, Rechte, Systemparameter, Editoren, Hintergrundbilder,
genutzte Felder, usw., abgelegt sind.
MService ist anwenderspezifisch konfigurierbar.
- Allgemeine Eigenschaften
MService ist mandantenfähig, zweigstellenfähig, abteilungs-
und teamfähig.
Jeder Datensatz kann einem Kunden zugeordnet werden und enthält eine vom
System automatisch gepflegte eindeutige EDV-Nr. Diese Nr. enthält eine
Zweigstellenkennung und eine Themenerkennung.
Es können so verschiedene Datenbestände zusammengefasst werden, wobei eine
EDV-Nr eindeutig einen bestimmten Datensatz im Gesamtsystem adressiert.
Die Übersetzbarkeit (in 32 Sprachen) erlaubt die Einbindung von Fremdsprachen
und rollenspezifischen Dialekten.
- Portalfunktion
Jeder MService-Datensatz bildet ein Portal zu allen mit
ihm verbundenen Daten und verfügbaren Informationen. Diese Informationen
können sich irgendwo in Ihrer gesamten Rechnerwelt befinden (Laufwerke,
Intranet, Internet).
Bei der Ausgabe eines Datensatzes auf den Bildschirm werden automatisch Buttons
mit Links auf vorhandene "externe Dokumente" aufgebaut. Es entsteht ein
zentraler Ausgangspunkt für Zugriffe auf alle im Zusammenhang verfügbaren
Informationen.
- Verzeichnisverwaltung
Die Portal-Funktion kann als übergeordnete Verwaltungsebene Ihrer Laufwerke
und Ordner auf Ihrem Rechner genutzt werden.
Verstreut in komplexen Verzeichnis-Strukturen abgelegte Dateien werden
den Info-Objekten in MService zugeordnet:
Fotos, Pläne, Logbücher, Wartungspläne, Ergebnistabellen, Planungstabellen,
Vorschriften, Verträge, Rechnungen, usw. werden mit Maschinen, Firmen,
Personen, Projekten, Wartungsaufgaben, Aufträgen, usw. verknüpft und sind
über die inhaltliche Logik und das Portal MService
sehr schnell zu finden.
Die Adressierung der Objekte aus einem übergeordneten thematischen Zusammenhang
heraus bündelt automatisch zusammengehörige Informationen.
- Programmbedienung
Alle Themen in MService sind mit einer im Grundsatz
identischen Technik implementiert, so dass sich das Programm über sehr wenige
und klare Prinzipien extrem einfach bedienen lässt.
Es ist eine durchgängige und durch die Hilfe-Funktion unterstützte Bedienung
über Tastatur, Menüleiste, Buttonleiste und aktive Elemente realisiert.
- Navigieren
An jedem Datensatz können die verknüpften Info-Objekte in Erfahrung gebracht
oder sogar gleich direkt eingesehen werden.
Als Ergänzung dieser Portal-Funktion ist in MService
auch ein Verzweigen in die jeweiligen Programmteile implementiert, ebenso wie eine
bequeme Rückkehr zum Ausgangspunkt.
- Bedienhistorie
An jeder Stelle von MService steht eine Liste mit den
zuletzt gesehenen Datensätzen zur Verfügung.
Ein Anklicken eines Elementes verzweigt wieder zu diesem Datensatz.
Innerhalb dieser Historie können zu bestimmten Feldern, wie z.B. zum "Auftragsstatus"
die inhaltlichen Veränderungen protokolliert werden.
Die Lebensdauer dieser Bedienhistorie ist konfigurierbar und wird von
MService automatisch gepflegt.
- Datenerfassung
Mussfelder, normierte Felder, Wertebereichslisten und Plausibilitätsprüfungen
sowie leistungsfähige Kopierfunktionen stehen zu allen
MService-Themen zur Verfügung.
Maschinen können beispielsweise mit allen Wartungsplänen kopiert und dann
modifiziert werden.
- Maskentechnik
Ein Maschinen-Datensatz zum Beispiel besteht in MService
aus 80 Feldern, die in der Praxis meist nur zu einem kleinen Teil genutzt werden.
Verschiedene Anwender nutzen unterschiedliche Felder.
MService bietet alle denkbaren Felder an; nicht genutzte
Felder werden abgeklemmt, Felder ohne Inhalt können schnell aus- und eingeblendet
werden.
Im "verdichteten Modus" werden nur Datenfelder mit Inhalt angezeigt.
Diese Technik eines flexiblen Masken-Aufbaus beinhaltet beliebige
Erweiterungsmöglichkeiten.
- Programmstruktur
Im MService-Startmenü sind die einzelnen Themen
anwählbar aufgelistet.
Zu jedem Thema öffnet ein Themenmenü in einem eigenen Bildschirm.
Dieser, bei jedem Thema gleiche Aufbau, gestattet ebenfalls Customizing und
Erweiterungen mit minimiertem Aufwand.
- Menüfunktionen
Neuaufnehmen, Kopieren, Springen zum letzten gesehenen Datensatz, Suchen und
Selektieren sind einheitlich in allen Themenmenüs implementiert.
Diese Standards werden ergänzt durch die themenspezifischen Routinen.
- Grundfunktionen
Ebenfalls als Standards sind "Suchleiste", "Trefferliste", "am Satz" und "im Satz"
implementiert.
Zu jedem Satz gibt es einen Textbereich, der mit einem Editor eigener Wahl
geöffnet werden kann.
- Selektionen
MService unterscheidet zwischen "Schnellsuche" und "Selektion".
Für das operative Tagesgeschäft kann in einer optimierten Suchleiste
über die häufigsten themenspezifischen Felder kombiniert gesucht werden.
Selektionen sind über a l l e Felder kombiniert möglich und sind
mehr für die Untermengen-Verarbeitung konzipiert.
Nach Maschinen oder Ersatzteilen kann zusätzlich über deren technische
Daten selektiert werden.
MService analysiert die Datenbank-Abfrage und
ermittelt schnelle, indexabhängige Sortierungen.
Aus jeder Datei kann nach fast beliebigen Kriterien in einer für den EDV-Laien
verständlichen Syntax über jedes Feld selektiert werden.
Die selektierte Untermenge kann am Bildschirm ausgegeben und bearbeitet, zur
Weiterverarbeitung als Datei exportiert, sowie in einer vorgegebenen oder
selbstgestalteten Liste auf Drucker ausgegeben werden.
- Utilities
Bidirektionaler Sammelspeicher, Briefspeicher, Formular- und Listen-Definition,
Markier-Funktion, Sub- und Top-Datensatz, themenspezifische Extra-Funktionen,
eMail-Funktionen, Druck-Funktionen, Standardreports, Verdichten, Entdichten,
Löschen, Wiederbeleben stehen in MService
in allen Themen zur Verfügung.
- Muli-User-Fähigkeit
MService enthält keine Routinen, in denen Datei-
oder Satz-Sperren durch das Verhalten von Anwendern zeitlich definiert sind.
Sämtliche Sperren sind durch Prozessorlaufzeiten bestimmt.
Dies bedeutet für den praktischen Betrieb, dass Situationen, in denen ein
Anwender unabsichtlich sperrt, nicht möglich sind.
Der Update von Feldinhalten findet ausnahmslos bereits auf Feldebene statt.
Konflikte sind daher auf einzelne Felder beschränkt und theoretischer Natur.
- Laufzeitverhalten
Die Architektur von MService nutzt die technischen
Fortschritte der letzten
Jahre bei PC-Arbeitsspeichern und -Festplatten, sowie bei der Netztechnik.
Über das Netz liefern die File-Server blitzschnell riesige Datenmengen en bloc,
die dann in hochperformanten Arbeitsspeichern von einem ebenfalls vollständig
dort liegenden Programm verarbeitet werden.
Im Vergleich zu SQL-Architekturen ergibt sich eine um ein Vielfaches bessere
Performance und der Wegfall des teuren Datenbank-Servers und der Datenbank-Software.
Innerhalb der "Schnellsuche" von MService wird
ausnahmslos immer über Indexdateien zugegriffen, die Sortierung ergibt
sich entsprechend automatisch.
Innerhalb von "Selektionen" über mehrere Felder wird untersucht, ob ein
bzw. welcher Index genutzt werden kann.
MService schlägt die optimale Sortierung vor
und lässt den Anwender entscheiden.
Für das Arbeiten mit MService sind Reaktionszeiten
im Millisekundenbereich typisch - auch bei sehr großen Datenmengen.
Wahrnehmbare Verarbeitungszeiten gibt es in der Systempflege und bei der
Selektion größerer Untermengen, wenn die Abfrage kein einziges
indiziertes Feld enthält.
- Datensicherheit
Das offene Datenmodell und das kompatible Format sind die Grundlage für eine
flexible Handhabung der MService-Daten im
Zusammenhang mit Sicherungen, Exporten, Importen, Migrationen, Konvertierungen
und Auswertungen.
In den sogenannten Bewegungsdateien wird explizit Redundanz aus den Stammdaten
gepflegt, so dass jede Datei für sich "selbsterklärend" ist.
1:n - Beziehungen stützen sich auf eindeutige, vom System gepflegte
Primärschlüssel.
Diese Eigenschaften sind die Gewähr dafür, dass die gesammelten Daten
über sehr lange Zeit zur Verfügung stehen.
Wir sehen den Trend, dass viele Firmen heterogene Sheet-Landschaften und
Insellösungen durch multiuserfähige, bedienungssichere und zentrale
Applikationen ablösen.
- Investitionssicherheit
Die Einführung von Software installiert eine tragende Säule für
höhere Produktivität.
Das Einwachsen dieses Werkzeugs in die Teamarbeit, die damit verbundene Effizienz
und der Datenbestand stellen den eigentlichen Wert der Investition dar.
Der Preis für die Software ist nach kurzer Zeit bedeutungslos.
Entscheidend für Ihren Erfolg ist die Qualität, Leistungsfähigkeit
und Flexibilität des gewählten Software-Systems.
Geschäftliche Prozesse sind ständigen Veränderungen unterworfen.
Daten und Informationen sind Firmenkapital, das über längere
Zeiträume hinweg zukunftssicher angelegt werden muss.
Aus diesem Grund ist MService anpassungs- und ausbaufähig.
Wir bringen diese wertvolle Eigenschaft mit dem Etikett "All-in-One" bzw. mit
der Bezeichnung "Wartungsplanung ++" zum Ausdruck.
- Wartungsvertrag
Ein MService-Wartungsvertrag beinhaltet mindestens
einen Update pro Jahr, günstige Konditionen bei Upgrades sowie das Recht auf
telefonische Beratung.
Wir orientieren uns an den Wünschen der Kunden und an den tatsächlich
anfallenden Aufwänden.
- Customizing
Architektur, Struktur, Modularität, Standards, Maskentechnik, Übersetzbarkeit,
Stabilität und effektive Entwicklungstechniken ermöglichen
Programm-Änderungen mit minimiertem Aufwand.
Mit diesem Hintergrund bieten wir Kunden gerne individuelle Anpassungen und
die Programmierung von Schnittstellen an.
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